Das Einkommen eines Jockeys: Wie hoch ist sein Gehalt und wie wird es ermittelt?

KURZ

  • Der Beruf des Jockey erfordert eine Lebensstil strikt
  • Das Einkommen variiert je nach Disziplin : Trab, Galopp, Hindernis
  • A Jockey Anfänger können dazwischen gewinnen 763 Und 1375 Euro netto monatlich
  • Der Gewinn hängt davon ab Leistung im Rennen
  • Prämien Sieg : etwa 5 % hat 10 % des wettbewerbsfähigen Preises
  • Zulagen für Schicht und Festvergütung möglich
  • DER beste Jockeys kann beträchtliche Summen verdienen

EinkommenspostenEinzelheiten
FestgehaltZwischen 915 und 1375 Euro netto pro Monat in der Region Paris.
Gehalt in den ProvinzenRund 763 Euro netto pro Monat.
Siegboni5 % bis 10 % des Rennpreises, je nach Disziplin.
ReisekostenzuschüsseKostenerstattung nach Vereinbarung mit den Eigentümern.
Durchschnittliches JahresgehaltSchätzung zwischen 22.000 und 35.000 Euro, inklusive Boni.
Bedeutung der LeistungErfolgreiche Jockeys verdienen durch hohe Boni mehr.
AnstiegsprozentsatzJe nach Leistung ist ein zusätzlicher Prozentsatz möglich.

Der Beruf des Jockeys wird oft als nobler Reiterberuf wahrgenommen, doch in Wirklichkeit beinhaltet er eine finanzielle Komplexität, die der breiten Öffentlichkeit kaum bekannt ist. Jockeys, diese Hochleistungssportler, unterliegen strengen Lebensbedingungen und einem strengen Lebensstil. Ihr Gehalt schwankt im Allgemeinen und hängt von mehreren Faktoren ab, darunter dem Ort, an dem sie trainieren, ihrer Erfahrung sowie ihrer Rennleistung. Ziel dieses Artikels ist es, die verschiedenen Elemente zu untersuchen, aus denen sich das Einkommen eines Jockeys zusammensetzt, und die Besonderheiten seiner Vergütung zu beleuchten.

Die Grundlagen des Einkommens eines Jockeys

Um das Einkommen eines Jockeys zu verstehen, muss man zunächst die verschiedenen Vergütungsmethoden kennen. Im Gegensatz zu vielen anderen Berufen erhält der Konkurrent kein regelmäßiges Gehalt. Ihre Vergütung wird häufig stark von den in der Praxis erzielten Ergebnissen beeinflusst.

Festes monatliches Gehalt

Jockeys werden manchmal bezahlt festes Gehalt, die je nach Wohnort schwankt. In der Region Paris kann diese Vergütung zwischen liegen 1.100 Und 1.700 Euro brutto pro Monat, während sie in den Provinzen im Allgemeinen niedriger ist, etwa 763 Euro netto. Dieses Grundeinkommen wird oft als finanzielle Sicherheit angesehen, reicht jedoch nicht aus, insbesondere für diejenigen, die nicht regelmäßig an professionellen Rennen teilnehmen.

Provisionen auf Gewinne

Neben ihrem monatlichen Gehalt erhalten Jockeys auch Provisionen, die darauf basieren die Gewinne während Rennen. Diese Provision variiert je nach Art des Rennens:

  • Bei Trabrennen beträgt die Provision ca 5 % des Fahrpreises.
  • Bei Galopprennen reicht die Kommission 10 %, angesichts der Bekanntheit und der höheren Preise.
  • Für das Hindernis beträgt diese Provision ca 9 %.

Diese Prozentsätze zeigen, wie gut Jockeys sein müssen, um ihren Verdienst wesentlich zu verbessern. Gute Ergebnisse führen tatsächlich zu einer sehr unterschiedlichen Vergütung.

Der Einfluss von Erfahrung und Reputation

Der berufliche Werdegang eines Jockeys ist oft voller Fallstricke, aber große Erfahrung und ein guter Ruf können den entscheidenden Unterschied machen. Ein etablierter Jockey mit einer beeindruckenden Erfolgsbilanz kann mit deutlich höheren Einnahmen rechnen als ein Anfänger.

Elite-Jockeys

Jockeys, die die Rennstrecke dominieren, haben die Chance zu gewinnen beträchtliche Beträge. Zum Beispiel einer der bestbezahlten Jockeys, Christophe Soumillon, erzielte Gewinne über 750.000 Euro dank seiner Rennerfolge in einem einzigen Jahr. Dies zeigt, wie außergewöhnliche Leistungen das Einkommen eines Jockeys verändern und ihm ein Gehaltsniveau bescheren können, das nur wenige andere E-Sport-Berufe erreichen können.

Herausforderungen für neue Jockeys

Für Neulinge auf der Rennstrecke ist die Dynamik ganz anders. Im Allgemeinen stehen unerfahrene Jockeys vor einer großen Herausforderung: ihrer Mangel an Einkommen konsistent, bis sie ihren Ruf etabliert haben. Es ist oft eine Zeit finanzieller Schwierigkeiten, in der Jockeys ihre Geschäftsausgaben unter einen Hut bringen und gleichzeitig auf Aufstiegschancen hoffen müssen.

Kosten, die mit der Arbeit als Jockey verbunden sind

Laufende Ausgaben

Ein Jockey wird nicht einfach für seine Leistung auf dem Pferd am Renntag bezahlt. Sie müssen auch eine bestimmte Anzahl an beruflichen Ausgaben berücksichtigen. DER Reisekostenzuschüsse, gehören die Kosten für die Ausrüstung und die Wartung der Ausrüstung zu den Kosten, die Jockeys tragen müssen. Tatsächlich entscheiden sich einige dafür, Pferdebesitzern zusätzliche Gebühren auf der Grundlage ihrer Leistung zu berechnen. Diese Gebühren können erheblich variieren.

Beiträge und Renten

Zusätzlich zu den mit ihrer Karriere verbundenen Kosten müssen Jockeys auch einen Beitrag zu ihrer Rente leisten. Diese Beiträge sind wichtig, da die Karriere eines Jockeys oft relativ kurz ist und Jockeys über ihre aktive Karriere auf der Rennstrecke hinaus für ihre finanzielle Zukunft planen müssen.

Die Herausforderungen des Jockeyberufs

Der Beruf des Jockeys ist voller Herausforderungen und die ungewisse Vergütung ist nur ein Teil der Realität. Jockeys verbinden häufig die mit einem strengen Lebensstil verbundenen Schwierigkeiten mit dem Risiko schwerer Verletzungen. Viele Jockeys müssen sich daran halten strenge Diäten Um ihr Gewicht zu halten, wie es die Rennvorschriften vorschreiben, kann ihre Karriere aufgrund der körperlichen Natur des Sports nur von kurzer Dauer sein.

Der Leistungsdruck

Der Leistungsdruck kann zu erheblichem Stress führen. Jockeys arbeiten nicht nur für ihre eigene Vergütung, sondern auch für die Zufriedenheit ihrer Trainer und Besitzer. Dieser Druck kann überwältigend sein, insbesondere für diejenigen, die versuchen, in der Branche Fuß zu fassen.

Perspektiven nach der Karriere

Für Jockeys mit erfolgreicher Karriere ist eine Umschulung oft eine Notwendigkeit, nachdem sie sich von der Rennbahn zurückgezogen haben. Eine gewisse Anzahl bewegt sich in Richtung Ausbildung, DER Journalismus mit dem Einkaufen verbunden, oder sogar Marketing. Andere nutzen ihr Wissen über den Rennsport, um zu eröffnen Zuchtbetriebe von Pferden. Dies kann dazu beitragen, dass ihr Einkommen nach dem Ende ihrer Wettkampfkarriere nachhaltig bleibt.

Einkommensungleichheit

Einkommensunterschiede spielen auch eine entscheidende Rolle in der wirtschaftlichen Dynamik von Jockeys. Einige Jockeys haben nicht die gleichen Möglichkeiten wie andere, hauptsächlich aufgrund der geografische Präsenz Rennen, Pferdebesitzerund Schulungsnetzwerke.

Die Herausforderungen der Jockeys in der Provinz

Jockeys, die in der Provinz arbeiten, stehen vor Herausforderungen spezifische Herausforderungen. Sie müssen oft um weniger Fahrten kämpfen, und die Bezahlung ist im Allgemeinen niedriger. Diese Realität führt zu deutlichen Ungleichheiten im Vergleich zu denen in der Region Paris, wo Rennen häufiger stattfinden und über mehr finanzielle Mittel verfügen.

Anerkennung von Talenten

Es ist wichtig zu beachten, dass Amateurjockeys zwar ein enormes Potenzial zeigen können, Anerkennung jedoch nicht immer leicht zu erreichen ist. Dies kann sich auch auf ihr Einkommen auswirken, da sie von Pferdebesitzern, die auf der Suche nach schnellen Ergebnissen sind, möglicherweise übersehen werden.

Der frühe Abschluss und das Bedauern

Da der Pferderennsport äußerst wettbewerbsintensiv ist, ist die Karriere eines Jockeys oft kürzer als die eines Sportlers in anderen Sportarten. Viele Jockeys müssen viel früher eine Umschulung absolvieren, da ihnen oft klar wird, wie schwierig es ist, ihr Fachwissen zu nutzen. Der Ruhestand kann von Bedauern geprägt sein, insbesondere wenn keine ausreichende Vorbereitung für die Rückkehr in einen anderen Bereich nach der Karriere auf der Piste getroffen wurde.

Kurz gesagt, das Einkommen eines Jockeys ist nicht nur ein einfacher Geldbetrag. Sie müssen sich mit einer Reihe von Variablen auseinandersetzen, darunter Rennergebnisse, Geschäftsausgaben sowie die Realität kurzer Karrieren. Erfahrene Jockeys können zu Schlüsselfiguren der Branche werden, doch für junge Talente ist der Weg trotz ihrer Leidenschaft für Pferde oft mit Fallstricken gesäumt. Eine detaillierte Analyse ihrer wirtschaftlichen Situation ist unerlässlich, um die Perspektiven und Herausforderungen dieses Berufs als eigenständiger Beruf zu verstehen.

Erfahren Sie alles, was Sie über Jockeygehälter, renn- und leistungsabhängige Vergütung und die Faktoren wissen müssen, die ihr Einkommen in der Welt des Pferderennsports beeinflussen.

Der Beruf des Jockeys wird oft als faszinierend angesehen, doch hinter diesem Bild verbirgt sich eine viel komplexere Realität, wenn es um das Einkommen geht. DER Jockeys Sie müssen strenge Gewichts- und Fitnessanforderungen, aber auch schwankende Gehälter, die von verschiedenen Faktoren abhängen, unter einen Hut bringen.

Im Allgemeinen variieren die Gehälter von Jockeys stark je nach Spezialisierung, ob Traben, Galoppieren oder Springen. Die Festgehälter variieren zwischen 915 und 1.375 Euro netto pro Monat in der Region Paris, während sie in den Provinzen rund sein können 763 Euro netto. Darüber hinaus erhalten Jockeys einen Prozentsatz der Renngewinne, was eine Dimension von hinzufügt Variabilität zu ihrem Einkommen. Für einen Flatjockey kann dieser Prozentsatz bis zu erreichen 10 % des konkurrierten Preises gegen 5 % zum Traben und 9 % für das Hindernis.

Leistungsprämien und Vergütungsregelungen sind zwei entscheidende Elemente, die das Einkommen eines Jockeys beeinflussen. Beispielsweise kann der Bonus im Gewinnfall das monatliche Einkommen deutlich verbessern. Einige Jockeys profitieren sogar von einem festen Betrag für jedes Rennen, der variieren kann 50 und 100 Euro, unabhängig von ihrer Leistung.

DER professionelle Jockeys auf dem Höhepunkt ihrer Karriere können beeindruckende Einnahmen erzielen. Nehmen wir das Beispiel von Christophe Soumillon, der mehr als gewonnen hat 750.000 Euro in einem einzigen Jahr. Dies zeigt, dass Erfolg als Jockey mit sehr hohen Gehältern verbunden sein kann, die weit von den Grundgehältern entfernt sind.

Es ist wichtig zu beachten, dass die Karriere eines Jockeys oft kurz ist und finanziell gut gemanagt werden muss. Nach dem 45. Lebensjahr ist oft eine Umschulung notwendig und viele entscheiden sich dafür, in der Rennsportwelt zu bleiben, sei es als Trainer, in der Zucht oder durch Übernahme von Beraterfunktionen.

Schließlich ist auch die Frage der mit dem Beruf verbundenen Reisekosten und Kosten zu berücksichtigen. Diese Kosten können das Endergebnis schmälern, insbesondere für weniger bekannte Jockeys, die sich in der Branche noch keinen Namen gemacht haben. Kurz gesagt: Obwohl der Beruf des Jockeys den Besten erhebliche Verdienstmöglichkeiten bietet, ist die tägliche Realität von finanzieller Unsicherheit geprägt, die eine sorgfältige Verwaltung von Anstrengungen und Ressourcen erfordert.

FAQ: Das Einkommen eines Jockeys

Was ist das durchschnittliche Gehalt eines Jockeys? Das Gehalt eines Jockeys variiert je nach Disziplin, liegt aber im Allgemeinen zwischen 915 und 1.375 Euro netto pro Monat in der Region Paris und rund 763 Euro netto in den Provinzen.

Wie werden Jockeys bezahlt? Jockeys erhalten kein festes Gehalt; Ihre Vergütung setzt sich aus einem Grundbetrag sowie einem Prozentsatz der Gewinne der Rennen, an denen sie teilnehmen, zusammen. Dieser Prozentsatz liegt beim Trabrennen bei ca. 5 %, beim Flachrennen bei 10 % und beim Hindernisrennen bei ca. 9 %.

Erhalten Jockeys Boni? Ja, zusätzlich zum Grundgehalt können Jockeys im Siegfall Prämien erhalten, die von der Leistung ihres Pferdes abhängen und je nach Disziplin variieren.

Fallen für Jockeys Reisekosten an? Ja, Jockeys haben möglicherweise Anspruch auf Reisekostenzuschüsse, dies hängt jedoch häufig von Vereinbarungen mit Pferdebesitzern ab.

Welchen Einfluss hat die Leistung auf die Vergütung? Die Leistung eines Jockeys bei Rennen hat großen Einfluss auf seine Vergütung. Jockeys, die regelmäßig Rennen gewinnen, werden besser bezahlt als diejenigen, die nicht so erfolgreich sind.

Können sich Jockeys nach ihrer Karriere umschulen? Ja, viele anerkannte Jockeys bilden sich in der Welt des Rennsports weiter, sei es als Trainer, in der Zucht oder sogar im Pferdejournalismus.

Ab welchem ​​Alter sollte ein Jockey umgeschult werden? Im Allgemeinen ist die Karriere eines Jockeys kurz und viele müssen aufgrund körperlicher Anforderungen und Vorschriften nach dem 45. Lebensjahr eine Umschulung absolvieren.